
Rufnummern die jeder kennen sollte
Notruf-Nummern 110 (Polizei)
112 (Feuerwehr / Rettungsdienst)
Ärztliche Bereitschaftsdienst 116 117
Sperr-Notruf 116 116
Diese Rufnummern sollte jeder kennen
0163 1737743 und 0521 16391643
Wird die Nummer angewählt, klärt der Anrufbeantworter namens Frank den Anrufer darüber auf, dass eine telefonische Kommunikation vom Gesprächspartner nicht gewünscht sei. Anschließend trennt das Tool die Verbindung.
Ähnliche Services und alternative Rufnummern
Rufnummern unter denen man niemals jemanden erreichen wird:
030 23125000 bis 030 23125999 in Berlin.
069 90009000 bis 069 90009999 in Frankfurt am Main.
040 66969000 bis 040 66969999 in Hamburg.
0221 4710000 bis 0221 4710999 in Köln.
089 99998000 bis 089 99998999 in München.
0152 28817386, 0152 8895456, 0152 54599371,
0172 9925904, 0172 9968532, 0172 9973185,
0172 9973186, 0172 9980752, 0174 9091317,
0174 9464308, 0176 04069000 bis 0176 04069099
0171 3920000 bis 0171 3920099.
Wegwerf Mail-Adressen:
https://muellmail.com/
https://temp-mail.org/de/
https://www.mailinator.com/
https://10minutemail.com/
https://www.byom.de/
https://www.fakemailgenerator.com/#/teleworm.us/Craw1991/
Medienkompass – digitale Medien einfach verstehen!
https://www.medienkompass.de/

Der 3D Druck – Buchempfehlungen
FRANZIS – ISBN 978-3-645-39097-2
Titel: Geballtes 3D-Drucker-Wissen in einem Paket (1397 Seiten)
Inklusive DesignCAD-Video-Tutorials, 20 €
1.) 3D-Drucken für Einsteiger
2.) 3D-Drucker selber bauen: Mach´s einfach
3.) Coole Objekte mit 3D-Druck
4.) RepRap-Hacks 3D-Drucker verstehen und optimieren
5.) Grundlagen 3D-Drucken mit DesignCAD
6.) Schnelleinstieg 3D-Konstruktion mit DesignCAD
7.) DesignerCAD 3D MAX
FRANZIS – ISBN 978-3-645-20301-2
Titel: 3D-Drucken für Einsteiger (288 Seiten)
9,99 €
1.) Anwendungsgebiete für 3D-Drucker
2.) 3D-Druck-Verfahren im Überblick
3.) 3D-Drucker als Bausatz
4.) Aufgebaute 3D-Drucker
5.) 3D-Drucker aus dem Crodfunding
6.) 3D-Software zur Konstruktion von 3D-Objekten
7.) Software vor und für den Druck
8.) Techniken zur Erstellung von druckbaren 3D-Objekten
9.) Mit kommerziellen 3D-Druck-Dienstleistern arbeiten
10.) Was wird uns die Zukunft bringen?
11.) Glossar
Der 3D Druck – Eine Zusammenfassung
Wie oft haben Sie sich schon geärgert, dass Ihnen ein billiges Plastikteil für die Reparatur eines Gerätes fehlt? Oder hatten Sie schon DIE Erfolg versprechende Produktidee, aber es fehlte Ihnen die Möglichkeit einen Prototyp zu erzeugen? Die Lösung ist da: ein 3D-Drucker. Leider liegen die Geräte nicht in der Preisregion eines Tintenstrahldruckers und somit fällt vielen die Investition schwer. Die Scheu ist groß und die Fragen zahlreich.
Der ausführliche Ratgeber: 3D-Drucken für Einsteiger
Die Fülle an vorhandenen Geräten macht die Auswahl auch nicht einfacher. Was Sie alles beim 3D-Druck beachten müssen und welche Art von 3D-Drucker für Sie die richtige ist, lesen Sie im vorliegenden Werk von Heiner Stiller.
Selbstbau oder Fertiggerät?
Die RepRap-Community hat es vorgemacht und einen 3D-Drucker kreiert, der sich selbst reproduzieren kann. Die Technik von RepRap ist Grundlage vieler 3D-Drucker am Markt. Da hier alles offenliegt, ist der 3D-Drucker als Bausatz auch keine Überraschung. Nur für wen eignet sich solch ein Bausatz? Heiner Stiller hat es getestet und seine Erfahrungen niedergeschrieben. Lesen Sie das Kapitel und entscheiden Sie selbst, ob Sie ein paar Hundert Euro mehr für ein Fertiggerät ausgeben möchten.
Software, Modelle und Ausdruck
Der Ausdruck eines 3D-Modells unterscheidet sich sehr vom gewohnten Ausdruck eines Dokuments. Dies fängt schon bei der Software an, die man benötigt. Heiner Stiller stellt sowohl kostenfreie Software vor, als auch kommerzielle Varianten. Woher man 3D-Modelle bekommt und wie sie entstehen, fehlt dabei natürlich nicht. Nach dem 3D-Modell steht der Ausdruck an. Auch hier ist einiges notwendig: Analyse des Modells, eventuelle Reparatur und Zerlegung (Slicen) in Schichten. 3D-Druck ohne Drucker Wem die anfängliche Investition zu hoch ist, kann auch auf einen Dienstleister zurückgreifen. Ein Kapitel widmet sich diesem Thema.
3D Druck Verfahren
Die Stereolithografie
Das Sinterverfahren
FDM – Fused Deposition Modeling
MJM – Multi Jet Modeling
3D Drucker Bausätze
Nur für Profis
3D Software
Bryce, Animator, Blender, Sculptris, Wings 3D, FreeCAD, Metasequia,
Silo, 3DCrafter, Rhino, Form Z, Mol, Bonzai 3D, ZBrush, 3D Coat, Mudbox.
Software vor und für den 3D-Druck
AccuTrans, MeshLab, Netfabb, OctoPrint, Slic3r, Skeinforge, Repetier.
Techniken zur Erstellung von druckbaren 3D-Objekten
G-Code = Steuerungs- / Programmiersprache, Hangover, Warping, Überschneidungen, Wandstärke, FDM-Druck Probleme, Nicht druckbare Details, Hotend zu hoch, Grundsätzliche Techniken, Kontrollpunkte, Kanten, Polygone, Objekte aushöhlen.

Windows Tastenkombinationen

Automatischer NOTRUF bei neuen Smartphpnes
Neuere Smartphones haben besondere Tastencodes integriert, mit der Sie einen Notruf absetzen können. OHNE Entsperrung.
Notruf, ohne gesonderten Anruf, Rettungsdienste oder Notfallkontakte alarmieren.
Notfall-SMS auf Samsung-Galaxy-Smartphones an Rettungsdienste / Notfallkontakte absenden.
Damit Sie eine Notfall-SMS verschicken können, müssen Sie die Funktion über Einstellungen auf Samsung-Handys freigeben.
Über Suchfeld „SOS“ eingeben und aktivieren die Ihnen angezeigte Option.
Oder über den Reiter Erweiterte Funktionen, dann auf SOS und aktivieren den Riegel.
Notruf-SMS abschicken, indem Sie 3x oder 4x in kurzen Abständen hintereinander die Ein-/Aus-Taste drücken.
An welche Kontakte nach 3x oder nach 4x drücken die SMS abgeschickt wird lässt sich in den Einstellungen festlegen, incl. Standort, Audioaufnahme, aktuelle Fotos.
Ebenfalls ist ein besonderer Notruf-Modus vorhanden.
Apples iPhones haben ebenfalls diese Funktion, dabei wird IMMER ein NOTRUF abgesetzt. Ab iPhone 8 kann automatisch die Rettung angerufen werden.
Ebenfalls SMS an Nottfallkontakte, auch Standort. Aktivierung über die Einstellungen -> Notruf SOS <-.
Zusätzliche Sturzerkennung über Galaxy Watch oder Apple Watch möglich.
Videotelefonie
Videotelefonie läuft heute über das Internet ab.
Für Bildtelefonie brauchen Nutzer ein Smartphone mit Frontkamera oder einen PC mit Webcam.
Die bekanntesten Anbieter sind Skype, FaceTime, Facebook Messenger und WhatsApp.
Beim Telefonieren mit Bildübertragung kann die Nutzung mobiler Daten zusätzliche Kosten verursachen.
Die Kommunikation läuft über das Internet.
Einen Anruf mit einem internetfähiges Smartphone, Tablet oder PC Anruf starten.
Dafür benötigen die Endgeräte lediglich eine Frontkamera und ein passendes Chatprogramm beziehungsweise eine App.
Das Gleiche benötigt die Person, die angerufen werden soll. Über die Internetverbindung werden Bild und Ton übertragen. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, können Userinnen und User bequem miteinander kommunizieren.
Neben der Hardware darf die passende Software nicht fehlen. Mit Facetime bei iOS von Apple, Skype von Microsoft auf Android-Geräten lassen sich schnell und einfach Videoanrufe starten. Alternativ auch mit dem Facebook-Messenger oder WhatsApp. Sie müssen sich dazu innerhalb der Apps registrieren oder sich mit einem Account anmelden. Dafür sind meist eine Mobilfunknummer, eine aktive E-Mail-Adresse oder eine ID nötig.
Die Applikationen für Smartphones, Tablets oder PCs sind in der Regel kostenlos im App Store oder Google Play Store verfügbar.